Giftschrank

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German[edit]

Etymology[edit]

From Gift +‎ Schrank.

Pronunciation[edit]

  • IPA(key): /ˈɡɪftˌʃʁaŋk/
  • (file)

Noun[edit]

Giftschrank m (strong, genitive Giftschrankes or Giftschranks, plural Giftschränke)

  1. (literal, pharmacology) poison cabinet
    • 1922, Gustav von Bodelschwingh, Friedrich v. Bodelschwingh: Ein Lebensbild[1]:
      Als sie eines Morgens in die Apotheke trat, fand sie den Giftschrank erbrochen und alle Gifte verschwunden. Der entwendete Giftbestand hätte völlig genügt, um viele hundert Menschen zu vergiften.
      (please add an English translation of this quotation)
  2. (figurative, informal) notional place where undesirable or dangerous material is locked away
    • 2023 January 3, Jens Müller, “ARD-Film „Barfuß durch Australien“: Hirnlos und maximal peinlich”, in Die Tageszeitung: taz[2], →ISSN:
      Dass dieses deutsche, bereits im Frühjahr 2020 abgedrehte und seitdem in irgendeinem Giftschrank der ARD eingelagerte, pardon: hirnlose Machwerk der Regisseurin Yasemin Şamdereli („Almanya – Willkommen in Deutschland“) nun so furchtbar peinlich ist – man versteht es sofort.
      (please add an English translation of this quotation)

Declension[edit]

Further reading[edit]