Glottisschlag

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German[edit]

Etymology[edit]

Glottis +‎ Schlag.

Pronunciation[edit]

  • IPA(key): /ˈɡlɔtɪsˌʃlaːk/
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Noun[edit]

Glottisschlag m (strong, genitive Glottisschlages or Glottisschlags, plural Glottisschläge)

  1. (phonetics) glottal stop
    Synonym: Knacklaut
    • 2021 September 19, Jan Feddersen, “Drittes Triell der Kanz­ler­kan­di­da­t*in­nen: Baerbock wach und souverän”, in Die Tageszeitung: taz[1], →ISSN:
      Zum Schluss die Randbemerkung: Linda Zervakis genderte und sprach mit Glottisschlag. Claudia von Brauchitsch, immerhin, sprach von Kandidaten und der Kandidatin; in den Einspielfilmchen wurde durchweg gegendert.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2023 February 2, Kaija Kutter, “Hamburger Initiative gegen Gendersprache: Beim Sprechen bin ich konservativ”, in Die Tageszeitung: taz[2], →ISSN:
      Seit ein paar Jahren sehe ich mich mit meiner Haltung in der Defensive: Seitdem das * auch gesprochen wird als Lücke. In immer mehr Runden, vor allem von jungen Uni-Absolventen, wird dieser „Glottisschlag“ benutzt.
      (please add an English translation of this quotation)

Declension[edit]

Further reading[edit]