Lachlosigkeit

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German[edit]

Etymology[edit]

lachlos +‎ -igkeit

Noun[edit]

Lachlosigkeit f (genitive Lachlosigkeit, no plural)

  1. (uncountable, very rare) laughlessness
    • 1996, Jeannette Lander, Die Töchter: Roman (Aufbau-Taschenbücher)‎[1], Aufbau-Taschenbuch, →ISBN, →OCLC, page 190:
      [] , Dauerlachen, Zwerchfellachen[sic], hopst zur Seite, hin und her, in der Zwickzackbahn der Kinder, die mitlachen, ihm zulachen, von ihm wegrennen, ihn hinter sich lassen in der Lachlosigkeit, in der das Fehlen ihres Lachens immer lauter wird, je leiser, je entfernter ihr Lachen; so daß sein Bauch erschlafft, Schultern zurücksinken, sein Gesicht in die []
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2000, Hans Richard Brittnacher, Stephan Porombka, Fabian Störmer, Poetik der Krise: Rilkes Rettung der Dinge in den "Weltinnenraum"[2], Königshausen & Neumann, →ISBN, →LCCN, →OCLC, page 78:
      Neben den anderen Strategien – das Gesicht auf Lachlosigkeit einzustellen; die Erfüllung auf die Zukunft zu verschieben; den Zugang zum Werk zu kontrollieren; die Lachverbote und die Warnungen vor dem Lachen zu wiederholen – ist dies vielleicht die wichtigste für den späteren Rilke, um sich als Autor stabilisieren zu können: []
      (please add an English translation of this quotation)

Declension[edit]