mauscheln

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See also: Mauscheln

German[edit]

Etymology[edit]

Mauschel +‎ -en, from Yiddish, influenced by Rotwelsch.

Pronunciation[edit]

  • IPA(key): /ˈmaʊ̯ʃl̩n/
  • Hyphenation: mau‧scheln
  • (file)

Verb[edit]

mauscheln (weak, third-person singular present mauschelt, past tense mauschelte, past participle gemauschelt, auxiliary haben)

  1. (colloquial) to scheme, collude
    • 2022 December 16, Eric Bonse, “Korruptionsskandal in der EU: Europas fragwürdige Liebe zu Katar”, in Die Tageszeitung: taz[1], →ISSN:
      Und alle, die sich mit Katar eingelassen haben, stehen nun unter Generalverdacht. Haben vielleicht auch sie gemauschelt? Hat sich nicht nur Kaili kaufen lassen, sondern vielleicht auch Schinas oder gar seine Chefin von der Leyen?
      (please add an English translation of this quotation)
  2. (colloquial, card games) to cheat
  3. (archaic) to mumble
    Synonym: nuscheln
  4. (archaic) to speak Yiddish
    • 1911, Erwin Rosen [pseudonym; Erwin Carlé], Der Deutsche Lausbub in Amerika [The German prankster in America]‎[2]:
      Die Handwerker berichteten Wunderdinge von amerikanischen Wunderlöhnen – die ungarischen Arbeiter schnatterten den ganzen Tag in ihrer aufgeregten Art – die Juden hockten auf Kisten und Koffern zusammen und mauschelten.
      (please add an English translation of this quotation)

Conjugation[edit]

Derived terms[edit]

Further reading[edit]