Hitlerphobie

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German[edit]

Etymology[edit]

Hitler +‎ -phobie.

Pronunciation[edit]

  • Hyphenation: Hit‧ler‧pho‧bie

Noun[edit]

Hitlerphobie f (genitive Hitlerphobie, no plural)

  1. Hitlerphobia
    • 1913-1936, Max Horkheimer, Briefwechsel 1913-1936 (Gesammelte Schriften)‎[1], S. Fischer, published 1995, →ISBN, →OCLC, page 288:
      Aber während früher meine Frau an der Hitlerphobie litt und ich kühler blieb, sehe ich jetzt Amerika in einem unterirdischen Bürgerkrieg und ein Grausen davor beherrscht mich, während meine Frau mich darüber verlacht.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2002 November 3, Carla Schneider, “Jounalisten und Staatsgewalt”, in de.alt.soc.verschwoerung[2] (Usenet):
      Stimmt - sieht man an der Hitlerphobie hier.
      Tatsache ist aber dass die anhaenger des Stalinismus immer
      noch existieren.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2006 May 30, Bernd Stach, “Warum geht der Abgeordnete Beck fremd?”, in de.soc.politik.misc[3] (Usenet):
      Frag den Jan Perlwitz, der leidet auch ungeheuer unter der Hitlerphobie.
      Falls diese Geisteskrankheit bei dir chronisch geworden sein sollte, du
      z.B. Gaslieferungen nach Deutschland verhindern möchtest,
      dann bist *du als Person* hier off topic und mußt ins Heim.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2015 November 3, Thomas Häring, Kein Mampf: Eine GrAbrechnung[4], neobooks Self-Publishing, →ISBN, Speer, page 62:
      In Zeiten der Hitlerphobie, wie sie heute an der Tagesordnung zu sein scheint, lege ich großen Wert darauf zu betonen, daß auch ich ein durchaus umgänglicher Mensch sein konnte, der seine liebenswerten Seiten nicht immer versteckte.
      (please add an English translation of this quotation)

Declension[edit]