Katzelmacher
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German[edit]
Etymology[edit]
Dialectal Gatz(el) (“ladle”), from Venetian cazza + Macher, literally “ladle maker”.
Noun[edit]
Katzelmacher m (strong, genitive Katzelmachers, plural Katzelmacher, feminine Katzelmacherin)
- (dated, ethnic slur, especially Austria, Southern Germany) wop (person of Italian descent)
- 1892, Bertha von Suttner, Die Waffen nieder![1]:
- Wir zwei haben’s ja schon gezeigt, wie man mit dem welschen Gesindel fertig wird. Sie haben aber noch nicht genug daran, die Katzelmacher – sie wollen eine zweite Lektion haben!
- (please add an English translation of this quotation)
- [1941, Stefan Zweig, “Einleitung”, in Brasilien:
- Während bei uns von Nation zu Nation die eine für die andere ein Haßwort oder ein Hohnwort erfand, den Katzelmacher oder den Boche, fehlt hier im Vokabular völlig das entsprechende deprezierende Wort für den nigger oder den Kreolen, denn wer könnte, wer wollte sich hier absoluter Rassenreinheit berühmen?
- (please add an English translation of this quotation)]
Declension[edit]
Declension of Katzelmacher [masculine, strong]
Further reading[edit]
- “Katzelmacher” in Duden online
- “Katzelmacher” in Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache
- Friedrich Kluge (1989) “Katzelmacher”, in Elmar Seebold, editor, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache [Etymological Dictionary of the German Language] (in German), 22nd edition, Berlin: Walter de Gruyter, →ISBN, page 362